Anspruchs­voll, krea­tiv und öko­lo­gisch – Anders.Bauen.

Die Gustav Epple Bau­un­ter­neh­mung kann auf eine über 100-jäh­ri­ge Tra­di­ti­on zurück­bli­cken. Schließ­lich gibt es Gustav Epple seit 1909 – damals als klei­ne Zim­me­rei gegrün­det. Und über alle Höhen und Tie­fen der Unter­neh­mens­ge­schich­te hin­weg sind wir heu­te als Gene­ral­un­ter­neh­mer mit rund 160 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern stär­ker denn je am Markt prä­sent – erst recht seit dem Gene­ra­ti­ons­wech­sel an der Unter­neh­mens­spit­ze im Jahr 2015.

Doch sich nur über Erreich­tes zu defi­nie­ren, ist uns zu wenig. Das wird nicht unse­rem Anspruch gerecht, Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft und die viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­be­rei­che unse­rer moder­nen Gesell­schaft zu sehen. Genau dar­auf zielt auch unse­re Phi­lo­so­phie des „Anders.Bauen.“ ab:

  • Klar defi­nier­te sowie wert­schöp­fend inein­an­der-grei­fen­de Pro­zes­se sor­gen für kos­ten­op­ti­mier­te und ter­min­ge­rech­te Projekte.

  • Von der Idee über die Pla­nung und Aus­füh­rung bis hin zur schlüs­sel­fer­ti­gen Übergabe.

  • Für öffent­li­che Gebäu­de, Schu­len, Kran­ken­häu­ser, Medi­en­zen­tren, Industrie‑, Logis­tik- und Büro­ge­bäu­de, Hotels und Wohnungsbau.

Bau­en als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on bedeu­tet aber auch, Gebäu­de oder Ein­rich­tun­gen zu schüt­zen, zu erhal­ten und zu sanieren. 

Unser Unter­neh­mens­be­reich „Bau­werks­er­hal­tung“ umfasst hier alle Akti­vi­tä­ten der Neu­ge­stal­tung und den Umbau von Büro­flä­chen sowie Bestandsgebäuden.

Wir sind Ihr Ansprech­part­ner mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung bei Bestands­auf­nah­me sowie Scha­dens­ana­ly­se vor Ort über die Aus­schrei­bung und Ver­ga­be der Sanie­rungs­ar­bei­ten an kom­pe­ten­te Fach­fir­men bis zur inge­nieur­tech­ni­schen Über­wa­chung und fach­ge­rech­ter Ausführung.

Mehr zur Gustav Epple Bau­werks­er­hal­tung fin­den Sie hier.

Die geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter Götz Ellin­ger (links), Hei­co Zir­kel (rechts) und Geschäfts­füh­rer Mathi­as Pich­ler (Mit­te).